Auf Grundlage erster Archivrecherchen sowie Gesprächen mit Expert*innen wurde eine Liste an möglichen Forschungsdaten zusammengestellt, die das Forschungsprojekt im Laufe der Recherchen erheben könnte.
In einem zweiten Schritt erfolgte der Austausch mit dem Team Forschungsdaten an der Technischen-Universität Darmstadt (TUDa) sowie der Landes- und Universitätsbibliothek Darmstadt (ULB).
Schließlich wurde ein vorläufiger Datenmanagementplan (DMP) für Forschungsdaten mithilfe des Werkzeuges TUDmo, basierend auf dem Code RDMO, entwickelt.
Der DMP dient dazu, das Wissen um Forschungsdaten im Forschungsprojekt systematisch zu bündeln und erlaubt es, auf dieser Grundlage weitere Entscheidungen zu treffen, etwa hinsichtlich der Speicherung, Nicht-Speicherung und Sicherung, Nicht-Sicherung der Daten für eine spätere Nachnutzung.
Der DMP wird als lebendes Dokument laufend auf Aktualität hin überprüft und unterstützt die Erschließung und Systematisierung der Quellenbasis des Forschngsprojektes, eine mögliche Nachnutzung sowie eine Qualitätsprüfung. Der DMP dient weiterhin dazu, ein Datenschutzkonzept für Expert*inneninterviews zu erarbeiten.
Zum gegenwärtigen Standpunkt der Recherchen werden folgende Forschungsdaten im DMP des Forschungsprojektes berücksichtigt: Interviews (Transkriptionen und Audiodateien), Fotographien, Karten, Geolokationsinformationen, Videos (Auswertung von Metadaten auf youtube.com), Literaturdatenbank (zotero.org).
TUDmo: https://tudmo.ulb.tu-darmstadt.de/
Zotero Group Build Back Better! mit laufend aktualisierter Bibliographie des Forschungsprojektes: https://www.zotero.org/groups/4754767/build_back_better
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